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Der Seiteneingang Paul-Lincke-Ufer wird der neue Haupteingang.
Die Pforte im Zaun Lausitzer Straße wird demontiert, die Pforte Paul-Lincke-Ufer repariert.
Die Kirchentür wird natürlich gegen eine neue ausgetauscht. |
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Der zweite Eingang zum Paul-Lincke-Ufer wird ein wirklicher Eingang.
Die Tür wird verbreitert und der Zugang barrierefrei ausgelegt.
Zum Paul-Lincke-Ufer wird es auch an dieser Stelle ein Gartentor geben. |
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Von innen wird dieser Eingang deutlich mehr Raum bieten, denn die Treppe in diesem Bereich wird abgerissen. Der neue Flur bekommt dort, wo jetzt der Stromzähler ist, ein neues Fenster Richtung Osten. |
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Die alte Eingangstreppe weist starke Schäden auf, der Eingang wird nicht mehr genutzt werden, deshalb wird die Treppe abgerissen.
Der Abriss des kompletten Erkers wurde nicht genehmigt. Jetzt wird der Erker als Zierelement bestehen bleiben, statt der Tür wird ein Fenster - mit dem Logo der Gemeinde verziert - eingebaut. Innen wird der Erker Teil der neuen Teeküche. |
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Wegen der neuen Aufteilung der Räume im Inneren werden auf der Rückseite alle Tür- und Fensteröffnungen anders sein.
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Der alte Hintereingang wird zugemauert, die neue Tür liegt etwas weiter zur Nordseite.
Leider kann das geschmiedete "Ölberg-Gitter" nicht weiter verwendet werden. |
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Die Treppe zur Empore muss aus akustischen und Brandschutzgründen abgetrennt werden.
Es entsteht dort ein separates Treppenhaus. |
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Die Bleiverglsung in den Emporenfenstern kann nicht gerettet werden. |
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Die große Falttür zwischen Vorraum und Kirchenschiff wird durch eine Glaswand mit kleineren, akustisch gut gedämmten Glastüren ersetzt.
Das Tonnengewölbe muss wegen seiner akustischen Eigenarten geändert werden. Durch eine Art "Gegenwölbung" sollen die unerwünschten Effekte aufgehoben werden.
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Die drei weiteren Türen im Vorraum werden verändert:
Die alte Eingangstür (re.) wird zugemauert und ein Fenster an der Stelle eingesetzt: Es entsteht im Erker eine Erweiterung der neuen Küche.
Der Tür zu den alten Toiletten (mi.) wird erneuert und geht dann zum Keller hin auf. Die Toiletten im Keller werden nicht mehr benutzt, es entsteht ein Altstellraum.
Die Glastür zur ehemaligen Küche (li.) wird durch eine neue Tür - leider mit wenig Glas (Brandschutz) - ersetzt.
Vor die alte Eingangs- und Toilettentür kommt ein neuer, moderner Küchentresen. |
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Die acht Bleiglasfenster im Kirchenschiff sollen erhalten bleiben.
Es ist geplant, sie zu sanieren und dann zwischen den neuen Isolierglas-Scheiben einzusetzen. |
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Die Bleiglasfenster im Vorraum können ebenso wie die auf der Empore nicht erhalten bleiben. |
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Der alte Kellerzugang wird komplett geschlossen, die Treppe in den ersten Stock an dieser Stelle abgerissen.
Der Keller ist dann nur noch von außen zugänglich. |
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Der alte Kindergottesdienstraum wird abgerissen.
Im hinteren Kirchenbereich wird eine neue Stahlbetondecke eingezogen, deutlich tiefer als die jetzige Decke, damit im oberen Bereich ein vernüftige Raumhöhe möglich ist.
Es entstehen dort im ersten Stock:
Tonregie,
Sprachaufnahmeraum,
Technikraum,
Abstellkammer. |
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Die alte Treppe zum Kindergottesdienstraum wird abgerissen.
Der neue Zugang zum ersten Stock wird auf der Nordseite der Kirche sein. Auf hälber Höhe wird es einen Durchbruch zur Saaltreppe geben, so dass ein direkter Zugang von der Kirche in den Gemeindesaal entsteht. |
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Die alte Rückwand des Kirchenschiffs wird abgerissen, die neue Wand entsteht ungefähr dort, wo auf dem Bild der Vorhang zu sehen ist.
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Die alte Teeküche verschwindet, dort entsteht ein neues WC. |